CREOLE – Cultural Differences and Transnational Processes

Das Ziel des Joint Masterprogramms CREOLE – Cultural Differences and Transnational Processes ist, den Studierenden ein fundiertes Verständnis der Vernetzungen zwischen lokalen Lebenswelten und transnationalen sowie globalen sozialen und kulturellen Prozessen zu vermitteln. Die Studierenden werden anhand von Theorien und praktischen Beispielen in drei Themenfeldern intensiv und spezialisiert ausgebildet: a) Neue Identitäten; b) Materielle Kultur und Konsumtion; c) Visuelle Kultur. Diese Themenfelder werden in Bezug auf transnationale Prozesse, kulturelle Diversität|Differenz sowie auf neue Gemeinschaftskonstruktionen unterrichtet.

Das Studium

Das Studium besteht aus folgenden Pflichtmodulen: Wissenschaftliche Methoden; Theoriegeschichte und Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie, CREOLE Thematisches Modul 1 und 2; dann entweder: CREOLE Erasmus Modul Variante an der Universität Wien oder CREOLE Erasmus Modul Variante Mobilität; Thesis Modul 1 und 2; und Masterarbeit und Masterprüfung.

Nach dem Studium

Mögliche Aktivitätsfelder der AbsolventInnen sind:

  • Institutionen für kulturelles Erbe
  • Management von gesellschaftlicher und kultureller Diversität
  • Projektdesign und -management
  • Feld des lebenslangen Lernens
  • Organisationsforschung und -beratungen
  • Internationale Organisationen.

Vor allem wird aufgrund der thematischen Orientierung und der intensiven Studienerfahrung an Partneruniversitäten auf die erweiterten beruflichen Möglichkeiten innerhalb der EU und ihrer assoziierten Staaten hingewiesen.

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