Die Urlaubszeit gilt als die schönste Zeit im Jahr und auch viele Studenten möchten es sich nicht nehmen lassen, ein wenig abzuschalten. Einige zieht es in die Wälder, ans Meer oder in die Berge. Die sportliche Komponente spielt hierbei eine immer größere Rolle und die verschiedenen Skigebiete freuen sich jedes Jahr aufs Neue über einen überwältigenden Zulauf.
Die gute Nachricht ist: Ein schöner und erinnerungsreicher Skiurlaub muss nicht viel Geld kosten. Es gibt einige Tipps, die jeder beachten kann, um die Reisekasse zu schonen. Egal, ob Equipment oder Reisekosten: Das Sparpotenzial in den unterschiedlichen Bereichen ist hoch.
Wer ein wenig Zeit investiert und beispielsweise die verschiedenen Angebote von Snowtrex miteinander vergleicht, kann nachhaltig profitieren.
Einfache Spartipps für einen günstigen Skiurlaub können Spaß machen
Allein das Wort „Sparen“ ruft bei vielen Sorgenfalten auf der Stirn hervor. Dabei kann es sogar Spaß machen, nach Optionen Ausschau zu halten, die die Urlaubskasse schonen. Oftmals ergeben sich hieraus vollkommen neue Möglichkeiten! Und immerhin ist es nicht der finanzielle Betrag, der den Wert eines Urlaubs ausmacht, sondern vielmehr die an der jeweiligen Destination verbrachte „Quality Time“. Mit den folgenden Tipps lässt sich einiges an Geld sparen.
Tipp Nr. 1: Zeitraum und Ort des Aufenthalts mit Bedacht wählen
Viele Studenten sind so flexibel, dass sie nicht zwangsläufig während der Hauptsaison in Urlaub fahren müssen. Und genau diese Flexibilität gilt es, auszunutzen! Außerhalb der „Stoßzeiten“ sind Ferien im Schnee meist deutlich günstiger. Dadurch lässt sich viel Geld sparen.
Zudem ist es natürlich auch sinnvoll, die einzelnen Skigebiete ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele „Geheimtipps“ bieten sich auch für kurze Wochenendtrips in die Berge an. Es braucht nicht immer den ausgiebigen 2-Wochen-Urlaub, um auf andere Gedanken zu kommen.
Es gibt einige beliebte Skigebiete, die massig Sportler und Sportlerinnen anlocken. Die Berge in den verschiedenen Regionen haben jedoch wesentlich mehr zu bieten als die Hotspots der Ski-Szene. Viele überzeugende Skigebiete stehen im Schatten größerer Orte, obwohl ein Urlaub dort mindestens genauso schön ist. Wer also nach der passenden Location für einen Skiurlaub für Studenten sucht, sollte bei der Planung einen Blick über den Tellerrand wagen und auch den etwas unbekannteren Destinationen eine Chance geben.
Tipp Nr. 2: Unterkunft
Die Unterkunft spielt bei der Planung des perfekten Skiurlaubs natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle. Je nachdem, wie viele Personen zur Reisegruppe gehören, kann es sich gleich mehrfach lohnen, nach günstigen Unterkünften Ausschau zu halten. Es muss nicht immer ein teures Hotel sein,… vor allem dann nicht, wenn ohnehin den ganzen Tag die Piste unsicher gemacht werden soll. Viele Häuser offerieren ihren Interessenten attraktive Gruppenangebote, mit denen sich sparen lässt. Gleichzeitig ist es natürlich auch sinnvoll, die eigenen Erwartungen an eine „perfekte Unterkunft“ mit den Gegebenheiten vor Ort abzugleichen. Oder anders: Wer von Vornherein weiß, dass er keinen Wert auf einen Wellnessbereich im Hotel legt, sollte hierfür auch nicht zahlen müssen. In diesem Fall lohnt es sich eher, nach Angeboten aus der Kategorie „Basic“ Ausschau zu halten… und diese dann in vollen Zügen zu genießen.
Tipp Nr. 3: Skiangebote einander gegenüberstellen
Zahlreiche Skigebiete versuchen immer wieder, sich mit verschiedenen Angeboten gegenseitig zu übertrumpfen, um möglichst viele Interessenten von sich zu überzeugen. Umso wichtiger ist es, die verschiedenen Optionen miteinander zu vergleichen.
Viele Angebote dieser Art sind an bestimmte Konditionen und einen vorgeschriebenen Zeitrahmen gebunden. Und übrigens: Unter anderem lässt sich auch oft mit Hinblick auf den nötigen Skipass oder das Ausleihen von Kleidung und Skiern sparen. Hier lohnt es sich ebenfalls, etwas genauer hinzusehen.
Tipp Nr. 4: Das Equipment
Zu einem perfekten Skiurlaub gehört auch ein entsprechendes Equipment. Mit den passenden Klamotten und einer modernen Ausstattung lassen sich lockere Abfahrten und die Sicherheit der Skifahrer gewährleisten.
Hier ist es ratsam, gerne auch schon weit im Vorfeld und abseits der klassischen Skisaison nach Sale Aktionen Ausschau zu halten. Oft ist es dann möglich, sich Markenware kostengünstig zu bestellen. Zudem gilt: Nur weil ein Kleidungsstück zu einer „alten Kollektion“ gehört, bedeutet dies nicht, dass mit Hinblick auf die Qualität Abstriche gemacht werden müssten!
Und wer noch mehr Geld sparen möchte, sollte sich auch im Bereich der Second Hand Ware umschauen.
Bei Skiern und Co. lohnt es sich ebenfalls immer, die Preise zu vergleichen. Wer möchte, kann natürlich auch überlegen, sich die betreffende Ausstattung in seinem Skigebiet vor Ort zu mieten. Vor allem in den beliebten Regionen gibt es etliche Anbieter, die sicherstellen, dass für Spaß auf der Piste kein eigenes Equipment mitgenommen werden muss. Vor allem dann, wenn geplant wird, das Skifahren zunächst auszuprobieren, kann es sich hierbei um die (auf lange Sicht) kostengünstigere Alternative handeln. Passionierte Skifahrer werden sich ihre Ausstattung im Laufe der Jahre dann jedoch wahrscheinlich eher selbst kaufen.
Tipp Nr. 5: Reisemöglichkeiten gegeneinander abwägen
Eine Reise in kompletter Eigenregie mit dem Auto mag eine entspannte Anreise ermöglichen. Jedoch führen ansteigende Spritpreise dazu, dass es teilweise günstigere Alternativen gibt. Eine beliebte Lösung stellen in diesem Zusammenhang nicht nur Fahrgemeinschaften dar. Wer möglichst umweltfreundlich reisen möchte, kann unter anderem auch weitere Alternativen nutzen.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Anreise mit dem Bus oder mit der Bahn? Viele Skigebiete lassen sich heutzutage bequem mit diesen Transportmitteln erreichen.
Fazit
Über einen langen Zeitraum hinweg mussten sich Skiurlaube gegen das Image, sich ausschließlich an Besserverdienende zu richten, zur Wehr setzen. Diese Zeiten sind nun jedoch vorbei.
Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um Preise zu vergleichen, kann von vielen attraktiven Angeboten profitieren. Egal, ob mit Hinblick auf die Unterkunft, die einzelnen Angebote oder die Anreisemöglichkeiten: Hier gibt es teilweise deutliche (!) Preisunterschiede. Von der großen Auswahl profitieren letztendlich die Kunden. Denn: Weil sich viele Anbieter aus der Masse der Mitbewerber abheben möchten, sind die Möglichkeiten vielseitig.
Dass es möglich ist, zu sparen und gleichzeitig den Spaß auf den Pisten dieser Welt zu genießen, zeigt sich unter anderem auch anhand der Tatsache, dass das Publikum in den Skigebieten mittlerweile bunt gemischt ist. Senioren, Berufstätige, Studenten und Familien mit Kindern: Sie alle erleben immer wieder, wie viel Spaß es machen kann, sich auf den Pisten sportlich zu betätigen und vielleicht auch „ganz nebenbei“ die eigenen Fahrskills noch weiter zu optimieren.
